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Dreharbeiten in geheimnisvoller Landschaft

Foto: René Fietzek

Sie ist jung. Sie ist integer. Und sie lässt der Intuition an einem Tatort ihren Raum. Luise Bohn (Alina Stiegler) ist „die Neue“ im Spreewald und steht dem eingespielten Ermittler-Duo, bestehend aus Thorsten Krüger (Christian Redl) und Martin Fichte (Thorsten Merten), motiviert und mit frischen Ansätzen zur Seite. Bereits in der zwölften Episode „Zeit der Wölfe“ war die Schauspielerin als Nachwuchspolizistin Bohn im Spreewald-Krimi zu sehen. Nun kehrt sie als dauerhaftes Ensemblemitglied zurück.

In Berlin schmeckt’s

Balancierte Cocktails sowie klassische und ausgefallene Getränke, kombiniert mit Kräuterauszügen oder fermentierten Bestandteilen [Foto: Felix Zimmermann]

Vom Eckimbiss bis zum gestärkten weißen Tischtuch – in Berlin kann man es sich an immer neuen Orten schmecken lassen. In Zeiten, wo gastronomisch kein normales Leben möglich ist, geben sich engagierte Gastronomen dennoch alle Mühe, die Gäste mit Köstlichkeiten aufzumuntern, die sie unterwegs genießen oder sogar zu sich nach Hause liefern lassen können. Unsere Autorin Susann Sitzler stellt einige vor.

Erfolgreiche Nachwuchsgewinnung

Abb.: jozefmicic, stock.adobe.com

Wer heute einen Handwerker bestellt, muss sich in aller Regel gedulden. Denn die zu wenigen personell gut aufgestellten Betriebe können die Nachfrage kaum decken. Das wird sich wohl auch in Zukunft nicht ändern. Fehlt es, bedingt durch den demografischen Wandel, bereits heute in diversen Branchen an gut ausgebildetem Personal, so ist die Lage speziell im Handwerk besonders angespannt. Damit man wettbewerbsfähig bleibt, gilt es, den Wandel zu gestalten und mit guten Strategien erfolgreich um qualifizierten Nachwuchs zu werben.

Chancen Handwerk!

Ob als Unternehmerin, Meisterin, Außendienstmitarbeiterin oder Auszubildende – nach und nach findet man Frauen auf vielen Positionen im Handwerk. Vor allem die jüngere Generation der angehenden Handwerkerinnen startet in das Berufsleben mit ganz neuen Perspektiven [Foto: Bosch Gruppe]

Laut Zentralverband des Deutschen Handwerks fehlen derzeit bundesweit 250 000 Mitarbeiter. Die Zahl der unbesetzten Stellen im Handwerk nimmt zu, inzwischen fehlen Fachkräfte in einem Umfang, der das Wachstum erheblich bremst. Etwa die Hälfte der Betriebe beklagt Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Ob Azubis, Gesellen oder Meister – der Mangel zieht sich durch alle Positionen, Gewerke und Regionen.