Beste Zukunftschancen auf dem Arbeitsmarkt

Youtuber, Pilot, Model, Fußballprofi oder doch lieber Influencer? Nicht wenige Jugendliche stellen sich so ihre berufliche Zukunft vor. Weniger glamouröse Berufe, speziell im Handwerk, stehen deutlich weiter unten auf der Wunschliste. Was aber macht es mit der Lebensqualität im Alltag, wenn der Bäcker an der Ecke Nachwuchssorgen hat? Oder aus demselben Grund der Klempner nicht kommt, die Straße nicht fertig gebaut, der defekte Rechner nicht mehr repariert wird? Arbeitsleistungen des Handwerks beeinflussen unser Leben überall. Ihre Zukunft hängt ganz entscheidend vom Interesse und Engagement des Nachwuchses ab, für den es in Berlin und Brandenburg viele freie Ausbildungsplätze gibt.

Bei vielen Schulabgängern haben handwerklich-technische Berufe keinen guten Ruf – die Arbeit sei anstrengend, man mache sich schmutzig und der Verdienst könne nicht gut sein. Aber halten solche Vorstellungen der Überprüfung stand? Berliner und Brandenburger Ausbildungsfirmen beziehen klar Stellung: Traditionsunternehmen wie Schindler, Buderus, Heinz Hammer oder ST Gebäudetechnik Potsdam betreiben Ausbildungsmarketing, werben mit viel Einsatz und besonderen Maßnahmen um Nachwuchs im Handwerk. Sie investieren in die Ausbildung ihres Fachkräftenachwuchses – sei es auf speziellen Veranstaltungen, über die sozialen Netzwerke oder – für den Nachwuchs aus anderen Ländern – mit Sprachkursen für Deutsch.

Generell gilt, Ausbildungsberufe werden immer komplexer und die Anforderungen an künftige Azubis steigen. Aufgrund der technischen Herausforderungen muss z. B. ein Kfz-Mechatroniker mittlerweile auch Kenntnisse in Elektronik besitzen, da der technische Fortschritt in der Automobilbranche dies einfordert. Es gibt eine Reihe von Ausbildungsberufen, die Abitur oder Fachabitur voraussetzen.

Sicherlich sollten junge Leute vor der Ausbildung prüfen, welche Neigungen, Fähigkeiten und Talente sie haben. Dabei helfen die von vielen Unternehmen und Ausbildungsinstitutionen angebotenen Berufswahltests, Praktikums- oder Ausbildungsbörsen, egal ob man nach der Schule gleich in die Ausbildung startet oder den Wechsel vom Studium ins Handwerk vollzieht. Wenn klar wird, dass ein handwerklicher Beruf durchaus eine Option ist, sollte man bei Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, Jobchancen und Verdienst genauer hinschauen.

Das Handwerk ist in Deutschland klar organisiert, so muss etwa jeder Handwerksbetrieb in einer Handwerkskammer eingetragen sein. Diese regeln die Berufsausbildung und erlassen Prüfungsordnungen. Weiterhin ist in der Handwerksordnung festgelegt, welche Gewerbe zwingend einen Meister benötigen. Das Handwerk bildet in seinen rund 130 Berufen in Deutschland mehr Menschen aus als jedes andere Berufsfeld. Dabei reicht die Ausbildungspalette von klassischen Handwerksberufen wie Bäcker, Metzger, Friseur und Maurer über Gesundheitsberufe wie Augenoptiker und Hörakustiker bis hin zu Informationselektronikern und Anlagenmechanikern. Gemeinsam ist allen Ausbildungsberufen aber, dass sie innovativ sind und es überall gute Berufsperspektiven gibt.

Ein Handwerk auszuüben bedeutet, mit Hand, Herz und Verstand zu arbeiten. Auszubildende werden nach ihren Eingangsvoraussetzungen individuell in Betrieb, Berufsschule und überbetrieblichen Lehrgängen gefördert. Sie können ihr Geschick anwenden, Wünsche und Ideen verwirklichen und sich über klar erkennbare Arbeitsergebnisse freuen. Arbeit im Handwerk bedeutet auch ein gutes Stück Sicherheit – Angst vor Arbeitslosigkeit gibt es kaum. Und in vielen Fällen ist sogar eine Zukunft als sein eigener Chef denkbar. Bereits die Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung – also der engen Verbindung von Theorie und Praxis – bietet viele Vorteile. Gelernt wird im Betrieb und in der Berufsschule, sodass der Auszubildende von Beginn an mitten im Beruf agieren kann. Außerdem hat der Chef den Auszubildenden schon kennengelernt und eventuell Interesse an der Übernahme. Nach abgeschlossener Ausbildung ist man dann Geselle mit Praxiserfahrung und gut ausgerüstet für weitere Karriereschritte. Der berufliche Aufstieg kann mit fachgebundenen oder überfachlichen Fortbildungsprüfungen oder natürlich der Meisterprüfung von-statten gehen – eine ideale Voraussetzung für anspruchsvolle Führungstätigkeiten oder den Weg in die Selbstständigkeit.

Auf der Suche nach dem richtigen Beruf stellt sich auch die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten. „Handwerk hat goldenen Boden“ – diese Aussage aus früheren Zeiten hat auch heute nichts an Aktualität und Bedeutung verloren. Die meisten Handwerksbetriebe können sich vor Aufträgen kaum retten, viele Unternehmen verzeichnen Umsatzsteigerungen. Nachwuchskräfte im Handwerkssektor sind momentan so gefragt wie lange nicht mehr. In den meisten Branchen vereinbaren Arbeitgeber und Gewerkschaften, wie viel Auszubildende verdienen. Die Ausbildungsvergütung steigt jährlich. Wie viel nach der Ausbildung verdient wird, hängt selbstverständlich von verschiedenen Faktoren ab – so etwa von Ausbildungsniveau, konkreter Branche, Betriebs- und Unternehmensgröße, Berufserfahrung und Region. Sicher ist jedoch, dass im Handwerk ein gutes, krisenfestes Einkommen erreicht werden kann.

Wer also Einfallsreichtum und handwerklich-technisches Geschick besitzt, sollte keine Angst vor der Herausforderung haben, sondern die Chance ergreifen und sich um eine – je nach gewähltem Beruf – zwei- bis dreieinhalbjährige Ausbildung in einem handwerklich-technischen Beruf bewerben.

 

Handwerk Lohnt sich

Es wird höchste Zeit, dem teilweise negativen Image des Handwerksberufs in der Öffentlichkeit entgegenzuwirken. Dirk Mitterdiami von Buderus Deutschland agiert im Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Produkt und ausführendem Handwerk. Der Niederlassungsleiter möchte den Berufen der Handwerksbranche zu neuer Attraktivität verhelfen – bei der breiten Bevölkerung, in den Medien und speziell bei den Nachwuchsarbeitskräften, die dringend gebraucht werden.

Harte körperliche Arbeit bei technisch immer komplexer werdenden Aufgaben, geringer Verdienst, kaum Aufstiegschancen und sogar der Verdacht auf betrügerisches Handeln, wie in manchen Fernsehshows gezeigt – das Bild vom Handwerksberuf in Deutschland ist häufig alles andere als gut. Dirk Mitterdiami würde das gern ändern. „Alle im Handwerk Tätigen müssen besser darüber informieren, was der Handwerker eigentlich macht und wie wichtig seine Arbeit für alle ist. So muss ein Handwerker bei uns als Heizungsmonteur, Bauleiter, Klima- und Anlagentechniker oder Elektriker nicht nur beispielsweise physikalische Prozesse verstehen und gegebenenfalls berechnen können, sondern er sollte auch kaufmännisch orientiert sein, weil er oft genug als Verkäufer fungiert. Wir vermitteln unseren Auszubildenden auch ein hohes technisches Verständnis für komplexe Anlagen sowie für Apps und Fernüberwachung. Das ist spannend und sehr modern.“ Auch der Verband könnte, so Mitterdiami, durch allgemeine Werbung daran mitwirken, der gesamten Branche zu einem Image-Lifting zu verhelfen. „Unser Unternehmen wirbt natürlich auch selbst sehr intensiv um Nachwuchs. Wir halten Vorträge an Schulen, laden Klassen ein, um uns und die Arbeitsplätze vorzustellen, bieten Praktika und Probearbeiten an, nehmen an Messen teil und haben selbstverständlich auch Auftritte in den sozialen Medien. Im Handwerk tätig zu sein, lohnt sich: die interessierten Jugendlichen bekommen eine solide und breit gefächerte Ausbildung, häufig mit anschließender Übernahme. Und ihr Job ist sicher, denn die Auftragsbücher sind voll.“    E. D.

E-Mail: berlin.brandenburg@buderus.de

 

Dirk Mitterdiami ist Niederlassungsleiter
bei Buderus Deutschland – Bosch
Thermotechnik GmbH, Anbieter für Heizungskessel und Heizungszubehör
[Foto: Buderus]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Dinge am Laufen halten – Technik in Gebäuden

Andreas Neyen, Geschäftsführer der ST Gebäudetechnik GmbH in Potsdam, beklagt den Nachwuchsmangel im Handwerk, speziell in der Technischen Gebäudeausrüstung. Die Gründe dafür sieht er in der heutigen Vielzahl der Ausbildungsberufe, gerade im IT- und Telekommunikationsbereich, und der Annahme vieler junger Menschen, nur mit einem Studium ihre Zukunft ideal gestalten zu können. Andere Branchen, wie etwa Social Media Marketing, versprechen zudem vermeintlich stressfreieres Arbeiten. Da scheint das gute alte Handwerk vielleicht zu profan. Um hier eine Wahrnehmungsänderung herbeizuführen, müsse die Branche positiv in Erscheinung treten. Auch die Berufsorientierung in den Schulen sollte in Richtung Handwerk aufgeschlossener und aktiver werden. Die wichtigste Herausforderung für Andreas Neyen ist jedoch, was das eigene Unternehmen für die Gewinnung von Nachwuchskräften tun kann. „Natürlich muss man sich zeigen“, weiß Neyen. „Unser Unternehmen ist selbstverständlich in der Social-Media-Welt präsent, etwa mit Youtube-Videos, die unsere Arbeit erläutern. Auf Ausbildungsmessen sprechen wir dann die Zielgruppe aktiv an, laden ein, die eigenen handwerklichen Fähigkeiten zu testen und bei ‚Tagen der offenen Tür‘ oder unserem speziellen ‚Tag der Gebäudetechnik‘ die reale Welt des Handwerks kennenzulernen. Wir reden in Schulen über den ‚goldenen Boden‘ der Branche mit guten Job- und Gehaltschancen. Und es gibt bezahlte Ferienjobs für interessierte Schüler, wobei wir natürlich hoffen, dadurch neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewinnen zu können.“ Die Ausbildung bei der ST Gebäudetechnik dauert 3,5 Jahre und ist für alle geeignet, die Freude daran haben, etwas mit eigenen Händen entstehen zu sehen und funktionieren zu lassen. Naturwissenschaftliche Felder der Mathematik, Physik und Chemie fließen bei der Arbeit ineinander, Phänomene wie Mechanik, Optik, Thermodynamik, Elektrotechnik, Akustik und Hydraulik bilden in ihrer Vielfalt diesen hochattraktiven Beruf. Selbstverständlich macht auch hier Übung den Meister. Auf Basis einer solchen soliden Grundausbildung ist dann vieles möglich. Nach einigen Jahren der Praxiserfahrung kann man sich etwa in Richtung Bauleitung weiterqualifizieren. Eventuell empfiehlt sich im Anschluss auch ein Studium, um Verantwortung im Projektmanagement oder als Planungsingenieur zu übernehmen. „Erst die Gebäudetechnik belebt Produktionsanlagen in Krankenhäusern, Rechenzentren oder auch Museen, die spezielle Anforderungen an konstantes Raumklima haben. Die benötigte Energie soll dabei möglichst aus regenerativen Quellen stammen und effizient eingesetzt und verbraucht werden. Klimaschutz ist auch für uns ein wichtiges Thema“, so Neyen. „Sicher ist, dass unsere Arbeit in der Versorgungstechnik auch künftig gebraucht wird und somit diese Branche für junge Menschen in der Phase der beruflichen Ausrichtung nicht nur hochinteressant, sondern auch zukunftssicher ist.“   E. D.

www.stgebaeudetechnik.de

 

Dipl.-Ing. Andreas Neyen
[Foto: Barbara Sommerer]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Handwerk ist zukunftsfähig


Servicetechniker bei Schindler verstehen nicht nur ihr Handwerk. Sie haben auch gute Aufstiegschancen [Foto: Schindler Deutschland]

 

Aufzüge, Fahrtreppen und andere bewegliche Anlagen sichern die heute unerlässliche Mobilität. Die Herstellung technisch anspruchsvoller Produkte wird im Traditionsunternehmen Schindler immer digitaler, das Internet der Dinge rückt stark in den Fokus. Dieser Hintergrund, so denkt man, macht die vielfältigen Handwerksberufe für den dringend benötigten Branchennachwuchs attraktiv.

Auch Schindler muss, wie andere Handwerksunternehmen, um den Nachwuchs werben. „Zu viele junge Menschen meinen heute, studieren zu müssen. Das Erlernen und Ausüben eines Handwerks erscheint verstaubt und wenig zukunftsorientiert“, berichtet Niko Wels, Personalleiter Deutschland. „Handwerk kann aber absolut zeitgemäß und sogar cool sein. Natürlich braucht man gutes handwerkliches und technisches Verständnis, muss körperlich fit und vor allem gewillt sein, Sicherheitsrichtlinien und Normen einzuhalten. Dann lassen sich aber sehr spannende und kreative Arbeitsprozesse mitgestalten. Das möchten wir den künftigen Schindler-Mitarbeitern gern vermitteln.“ Das Unternehmen gibt den Jugendlichen schon in der Schule Einblicke in die Praxiswelt, um sie bei der Entscheidung für ihren Beruf zu unterstützen. Auch bei Tagen der offenen Tür, wie der „Langen Nacht der Wissenschaften“ und der „Langen Nacht der Industrie“, spricht das Unternehmen die Jugend an, stellt konkrete Berufe vor und informiert über die guten Zukunftschancen in der Industrie. „Die Arbeitsbedingungen sind im Vergleich sehr attraktiv, der Verdienst kann mit vielen Bürojobs mithalten, und es gibt beste Aufstiegschancen. Bei uns kann ein Servicetechniker nach der Ausbildung Serviceleiter, technischer Spezialist oder sogar Gebietsleiter werden. Und in nur wenigen anderen Berufen ist die Zukunftsfähigkeit so verbrieft wie im Handwerk“, so Wels. „Unsere Auszubildenden erkennen das und teilen ihren Enthusiasmus auf den Social-Media-Kanälen in Form von Fotos und interessanten Informationen aus ihrer täglichen Arbeit.“   E. D.

www.schindler.de

 

 

Lernen in der Autobranche


Lisa-Marie lernt Automobilkauffrau [Fotos: Heinz Hammer]

 

Die Firma Heinz Hammer ist seit 1964 autorisierter Mercedes-Benz-Vertragspartner und unterhält Autohäuser an zwei Standorten, in Berlin-Reinickendorf und in Pankow. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt ca. 80 Mitarbeiter, darunter viele, die ihre Ausbildung im Betrieb gemacht haben und schon lange mit dabei sind. Der Betrieb wartet und repariert Fahrzeuge vom Pkw bis zum Lkw und verkauft Ersatzteile, Zubehör sowie Accessoires. Außerdem ist er Spezialist für die Wartung, Pflege und Restaurierung von Mercedes-Benz-Old- und Youngtimern. Innovation und Tradition sind bei Heinz Hammer Teil der Unternehmenskultur. Somit stehen auch Qualifikation, Karriere und Ausbildung ganz oben an. „Wir bilden aus im Bereich Kfz-Mechatronik, Facharbeiter für Lagerlogistik, im Bereich Karosseriebau und auch als Automobilkaufmann/-frau. Jährlich stellen wir drei bis fünf Auszubildende ein, am Ende natürlich nach Möglichkeit und grundsätzlich mit der Absicht, sie in die eigene Stammbelegschaft zu integrieren“, erklärt Geschäftsführer André Heim.

 


William lernt Kfz-Mechatroniker

 

Über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung berichten Lisa-Marie, 23, Auszubildende zur Automobilkauffrau, und William, 24, Auszubildender zum Kfz-Mechatroniker.

Wie bist du zu deinem Ausbildungsplatz gekommen?

Lisa: Auf Heinz Hammer bin ich durch meinen damaligen Nebenjob aufmerksam geworden. Mir gefällt, dass es ein kleineres Unternehmen ist mit familiärem Charakter.
William: Ein Freund meiner Familie lässt seine Firmenfahrzeuge bei Heinz Hammer betreuen. Er hat mir den Betrieb vorgeschlagen. Ich habe mich per E-Mail beworben und bin nach dem Einstellungstest zum Bewerbungsgespräch eingeladen worden.

Wie läuft die Ausbildung ab? Wie sind Theorie und Praxis organisiert?

Lisa: Der praktische Teil findet im Betrieb in der jeweiligen Abteilung statt, der theoretische in der Berufsschule. Der Betrieb und ich als Azubi haben von der IHK eine Vorgabe über die zeitliche und der thematische Gliederung der Ausbildung.
William: Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Alle drei Wochen gehe ich für eine Woche zur Berufsschule, zwei Wochen bin ich in der Werkstatt. Und es gibt außerbetriebliche Lehrgänge, bei denen Praxis und Theorie zusammentreffen: Dort lerne ich zum Beispiel Instandsetzen von Reifen, Schweißen oder Fehlerdiagnose mit Mess- und Prüfgeräten.

Was macht für dich die Ausbildung im Betrieb besonders?

Lisa: Dass ich mir in fast jeder Abteilung in beiden Standorten Einblick verschaffen konnte und es abwechslungsreich ist.
William: Das familiäre Miteinander und die Unterstützung der Kollegen bei schwierigen Aufgaben.

Wie stehen die Chancen, übernommen zu werden?

William: Das Unternehmen setzt viel daran, Azubis als Gesellen zu übernehmen. Wenn man sich anstrengt und gut ist, hat man allerbeste Chancen auf einen festen Arbeitsplatz.
Lisa: Aufgrund der vielfältigen Aufgaben und guten Zusammenarbeit, sehe ich mich auch in Zukunft bei Heinz Hammer.

Welche Tipps kannst du künftigen Schulabgängern geben, die sich für eine Ausbildung interessieren?

William: Das Handwerk bietet tolle Karrierechancen. Nehmt die Schule ernst und macht einen guten Abschluss.
Lisa: In einem mittelständischen Unternehmen wie diesem ist man als Azubi gut aufgehoben und lernt viel.

www.heinzhammer.de

 

Edith Döhring

 

10 - Sommer 2019