Von Adidas bis Wüstenrot – Die Superbrands 2016/2017

Mitte Mai wurden im Journalisten-Club des Axel-Springer-Hauses in Berlin die Superbrands Germany bekannt gegeben. 

Eine 21-köpfige Jury hat in einem aufwendigen Bewertungsverfahren die besten und stärksten Marken Deutschlands gewählt. Die Superbrands Germany 2016/2017 sind: adidas, ALNO, Alpina, Apotheken Umschau, ARAL, Arla, AVERY Zweckform, BACARDI, Bild der Frau, Bitburger, BMW, Bonduelle, Buderus, C&A, CARGLASS, cewe, Chiquita, Cosmos Direkt, DAK, Deutsche Bank, Deutsche Hospitality, Deutsche Vermögensberatung, eprimo, FC Bayern München, HÖRZU, Jacobs, Jura, KALDEWEI, Kärcher, Katjes, König Pilsener, Lambertz, Lechuza, metabo, Miele, Netto, playmobil, Poggenpohl, Postbank, RTL, SILVERSEA, Stiebel Eltron, THOMY, VARTA, vileda, VISA, weber und Wüstenrot.

Als Persönlichkeit des Jahres wurde Schauspieler Wotan Wilke Möhring geehrt. Er ist damit in Gesellschaft von Franz Beckenbauer, Boris Becker, Iris Berben sowie David Garrett, die in den vergangenen Jahren ausgezeichnet wurden.

Zwei Organisationen wurden mit Ehrenpreisen ausgezeichnet: Brot für die Welt und die Deutsche Welthungerhilfe sind „Social Superbrands Germany“. 

Seit 22 Jahren zeichnet die Brandmarketing Organisation „Superbrands“ in über 88 Ländern die besten und stärksten Marken eines Landes aus. 

Als Superbrands gelten Marken mit hohem Ansehen und Marktwert, die selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten durch Qualität, Beständigkeit und Kundentreue überzeugen, heißt es bei der weltweit agierenden Organisation mit Hauptsitz in London. 

„Es sind Produkte oder Unternehmen, die unverwechselbar und gleichermaßen den Inbegriff der Qualität einer Leistung oder eines ganzen Produkt-Bereichs reflektieren und damit sowohl im Bewusstsein der Verbraucher als auch der Wirtschaft über Jahre und Jahrzehnte (manche sogar über Jahrhunderte) eine heraus-ragende Stellung einnehmen.“

»Eine erfolgreiche Marke bietet ein so hohes Maß an Qualität, ist so anziehend und vertrauenswürdig, dass sie Gefühle der Zuneigung und Loyalitä hervorruft und Verbraucher auch bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen als dem Produkt an sich angemessen wäre.«

07 - Frühjahr 2017