Oktober 2022

Das SHED am Zukunftsstandort NEUE UFER am Neuköllner Schifffahrtskanal

In bester Wasserlage entsteht im Berliner Bezirk Neukölln das Gebäudeensemble SHED. Geplant sind rund 35 000 Quadratmeter Raum für Büros, Labore, emissionsarme Produktion oder Start-ups. Als Mieter steht schon einmal die SRH Berlin University of Applied Sciences fest. Sie hat 13 000 Quadratmeter angemietet und bietet Platz für 3 500 Studentinnen und Studenten aus 100 Nationen. Die Hochschule wird voraussichtlich zum Wintersemester 2023/2024 einziehen. >>

Bendzko Immobilien

Das Traditionsunternehmen Bendzko Immobilien ist bereits in dritter Generation in Familienbesitz. Heute sind Olav Bendzko und sein Sohn Constantin zuständig für für den Betrieb.  >>

Die Fortuna Familien GmbH hat auf einem der letzten verfügbaren Grundstücke in Charlottenburg-Wilmersdorf das Neubauprojekt „Bundesallee 215“ fertiggestellt. Insgesamt entstanden auf sieben Geschossen 18 Ein- bis Vier-Zimmer-Mietwohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 1 150 Quadratmetern und vier Büroflächen mit insgesamt 390 Quadratmetern. >>

Das Oderbruch

Das Oderbruch trägt seit diesem Jahr offiziell das Europäische Kulturerbe-Siegel. Die besondere Landschaft im östlichen Brandenburg ist nach der Trockenlegung vor etwa 270 Jahren entstanden und verfügt über ein beispielhaftes Wassersystem. Mit seinen interessanten Dörfern und Baudenkmalen, dem weiten Himmel, den Wiesen und Alleen ist das Oderbruch auch vielen Künstlern zur Heimat geworden. >>

Fußball

Nach der ersten Runde im DFB-Pokal, bei der sich Mannschaften der oberen Ligen gegen unterklassige Gegner oft schwertun, schied Hertha beim Zweitligisten Braunschweig dann auch prompt aus. Und Union besiegte erst in der Verlängerung den viertklassigen Chemnitzer FC. Am ersten Spieltag der Fußball Bundesliga starteten beide Mannschaften dann mit dem Derby gegeneinander in die neue Saison.  >>

Auto News

Nach sechs Jahren intensiver Forschungsarbeit präsentierte das niederländische Unternehmen Lightyear im Juni nach eigenen Angaben das erste Serien-Solarauto der Welt. Als „Lightyear 0“ soll das erste Modell bereits im November ausgeliefert werden. Es ist ausgerüstet mit doppelt gekrümmten Solarzellen auf einer Gesamtfläche von fünf Quadratmetern. >>

Co-Working

Es muss nicht Bali oder Thailand sein. Digitale Nomaden zieht es nicht mehr unbedingt in die Welt. In Brandenburg entstehen auf dem Land immer mehr Co-Working-Spaces. >>

Ottolenghi-Rezepte

Was kann man alles aus einer Dose Kichererbsen oder einem Beutel tiefgefrorener Erbsen zaubern? Die Antwort liefern die flexiblen und originellen Ottolenghi-Rezepte, die das Beste aus den Zutaten holen, die zu Hause zur Verfügung stehen. >>

Kerzenzeit

Kerzen sind voller Symbolik – Licht, Wärme, Liebe – sie sind Mittel des Rituellen von Kirche bis Geburtstag oder dienen der Dekoration. Sie sind seelische Aufwärmer. Ihr Abbrennprozess schafft sogar ein gewisses Maß Umgebungswärme. Es wird allerdings kein Text darüber, wie man mit Teelichtern seine Wohnung warm kriegt.  >>

Fit und gesund

Im Sommer scheint alles einfach. Die Sonne sorgt für Power und gute Laune. Wie schön wäre es, dieses Gefühl mit in die kältere Jahreszeit nehmen zu können. Es muss nicht gleich ein Sprung ins Polarmeer sein, wie bei Lewis Pugh, der mit seinen Aktionen auf die Umweltzerstörung aufmerksam macht. >>

Es sind klingende Namen in der Hauptstadt wie auch in Potsdam: Diplomatenpark, Heydt Eins, Wohnen an der Wallstraße, KunstCampus, Tiergarten-Dreieck mit namhaften Adressen wie der CDU-Bundesgeschäftsstelle, den Botschaften Mexikos und Malaysias, der Bundeswirtschaftsprüferkammer und viele weitere Botschaften, Verbände und Unternehmen oder die Speicherstadt Potsdam. Für diese und viele weitere Bauobjekte zeichnet die Groth Gruppe verantwortlich. >>

Die Kurfürstenstraße verändert ihr Gesicht

Die Kurfürstenstraße wurde lange mit Prostitution, Drogen und Kriminalität assoziiert. In den letzten Jahren hat sie jedoch mit neuer Architektur einen enormen Wandel erlebt. Die ehemaligen Kriegsbrachen wurden mit Wohnhäusern bebaut, die der Gegend ein neues Gesicht geben und das Image verbessern. Die Neubauten zeigen ganz unterschiedliche Ansätze für neues Wohnen in der Innenstadt. >>

Interview mit Martin Rein-Cano

Der in Buenos Aires geborene Landschaftsarchitekt Martin Rein-Cano vom Büro Topotek 1 aus Berlin gilt als enfant terrible und Pionier seines Berufsstandes. Seine Entwürfe, wie der für den Superkilen Park in Kopenhagen, wurden weltweit beachtet. Wir baten Martin Rein-Cano, einen wohlwollend-kritischen Blick auf die Freiräume in Berlin und anderswo zu werfen. >>